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Coaching:

 

In vielen Tätigkeitsfeldern ist es inzwischen selbstverständlich, sein Vorgehen mit Hilfe von Dritten zu reflektieren. Im Unterschied zu Supervision und Beratung steht beim Coaching die Leistungsoptimierung im Fokus. Die Ziele sind klarer gefaßt und das Vorgehen stringent daran ausgerichtet. Anlässe für ein Coaching können Leistungs- und Prüfungssituationen sein, neue Arbeitskontexte oder die Übernahme neuer Rollen im Privatleben. Im Leistungs- aber auch im Breitensport wird immer mehr die mentale Komponente beachtet und gezielt gefördert. Dafür gibt es bereits bewährte Methoden.

 

Zusätzlich jedoch wurde in Jahrzehnten von Forschung und Praxis in der Psychotherapie ein riesiges Repertoire an Techniken entwickelt und erprobt, das gerade erst in Ansätzen in den Coachingbereich übertragen wird. In mein Coachingkonzept fliessen vor allem Erkenntnisse und Methoden aus der psychologischen Forschung, der Verhaltenstherapie und der klinischen Hypnose ein. Ergänzt wird dies durch Techniken aus Yoga, Meditation und Achtsamkeitstraining. Im Sport- und im Prüfungscoaching kann vor allem Selbsthypnose gewinnbringend eingesetzt werden.

 

In diesem Kontext kann das Honorar auch erfolgsabhängig vereinbart werden, sofern ein klares Zielkriterium festgelegt werden kann.